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Lernen Sie die Unterschiede zwischen Selbstverteidigungskursen und dem Training in einem Kampfsportverein kennen

2024-11-27
Lernen Sie die Unterschiede zwischen Selbstverteidigungskursen und dem Training in einem Kampfsportverein kennen

Lernen Sie die Unterschiede zwischen Selbstverteidigungskursen und dem Training in einem Kampfsportverein kennen

Sie möchten lernen, wie Sie sich auf der Straße gegen aggressive Angreifer verteidigen können? Sie fragen sich, ob das Training in einem Kampfsportverein oder ein Selbstverteidigungskurs Ihnen helfen würde? Lesen Sie den Artikel, um die Unterschiede zwischen dem Training in einem Sportverein und dem Selbstverteidigungsunterricht zu erfahren. Machen Sie sich mit den Besonderheiten der verschiedenen Übungen vertraut und finden Sie heraus, welche Art von Aktivität Ihnen besser liegt und Ihren Bedürfnissen entspricht.

Sind die Unterschiede zwischen Selbstverteidigung und Fight Club Training groß??

Auch wenn Laien, die sich mit Kampfsporttraining oder Selbstverteidigungskursen nicht auskennen, diese Aktivitäten miteinander gleichsetzen, sind die Unterschiede zwischen ihnen in Wirklichkeit deutlich.

  • Selbstverteidigung ist das A und O praktische Fähigkeiten und Techniken zum Schutz des eigenen Lebens und der eigenen Gesundheit in Notsituationen. In den Selbstverteidigungskursen geht es nicht darum, sich körperlich in Form zu bringen, sondern darum, schnelle, intuitive Reaktionen auf Aggressionen zu entwickeln.
  • Das Training im Kampfsportclub legt den Schwerpunkt auf vorbereitung des Athleten auf den sportlichen Wettkampf, ein hohes Maß an körperlicher Fitness zu erreichen und weitere Abschlüsse oder Trophäen zu erlangen.

Obwohl sowohl die Selbstverteidigung als auch der Kampfsport ähnliche Techniken verwenden, unterscheiden sich ihre Ziele und Lehrmethoden erheblich und helfen dabei, unterschiedliche Ziele zu erreichen und unterschiedliche Fähigkeiten zu erwerben.

Was Sie in Selbstverteidigungskursen lernen und was Sie im Vereinstraining lernen?

Der Hauptunterschied zwischen dem Erlernen der Selbstverteidigung und dem Kampfsporttraining liegt in den Lernzielen. In Selbstverteidigungsschulen werden vor allem Techniken zur Abwehr von Angriffen vermittelt, wie z. B.:

  • messerangriffe abzuwehren;
  • überwältigung eines mit einer Schusswaffe bewaffneten Angreifers;
  • verteidigung gegen Strangulation;
  • reaktionen auf einen Angreifer auf der Straße.

Die beliebtesten Selbstverteidigungssysteme, wie z. B Krav Maga, Systema oder Combat 56 haben ihren Ursprung in militärischen Techniken und wurden an zivile Bedürfnisse angepasst, konzentration auf die schnelle Neutralisierung des Angreifers.Im Gegensatz dazu konzentriert sich das Training in einem Kampfsportverein, wie z. B. Boxen, Karate, Judo oder Muay-thai, auf die Entwicklung von Techniken, die für sportliche Wettkämpfe erforderlich sind.

Hier werden Sie lernen:

  • wirksame Schläge;
  • verteidigung gegen feindliche Schläge;
  • kampftaktiken im Ring oder auf der Matte.

Elemente der Selbstverteidigung können zwar einbezogen werden, sind aber nicht vorrangig. Der Schwerpunkt liegt in erster Linie auf den für den sportlichen Wettkampf erforderlichen Techniken.

Welche Art von Fitness ist für Selbstverteidigungskurse und für das Kampfsporttraining erforderlich??

Selbstverteidigungskurse sind in der Regel körperlich weniger anstrengend als normales Kampfsporttraining. Bei der Selbstverteidigung geht es in erster Linie darum, Techniken zu erlernen und sie zu wiederholen, bis das Muskelgedächtnis funktioniert. Das bedeutet, dass die Übungen eher statisch sind und sich auf die korrekte Ausführung der Bewegungen konzentrieren, an dem Menschen aller Fitnessstufen teilnehmen können.

Das Kampfsporttraining hingegen ist intensiv und erfordert eine gute körperliche Verfassung der Teilnehmer. Regelmäßiges Training umfasst Aufwärmübungen, Krafttraining, Kardioübungen und Sparring, was zu mehr Ausdauer, Kraft und Geschwindigkeit führt. Menschen, die Kampfsportarten betreiben, erzielen oft bessere stärke, körperlich fit und besser in der Lage, längere Anstrengungen zu bewältigen, worauf es bei Sportwettkämpfen ankommt.

Was Sie in der Kampfsportausbildung nicht lernen werden?

Das Training in Kampfsportvereinen entwickelt zwar technische und körperliche Fähigkeiten, sie lehren nicht vollständig, wie man auf einen Überraschungsangriff oder lebensbedrohliche Situationen reagiert.

Im Sportunterricht werden Verteidigungstechniken gegen Waffen wie Messer und Schusswaffen nur selten behandelt.Das Sporttraining bereitet Sie zwar auf Wettkämpfe auf der Matte oder im Ring vor, geht aber nicht auf die Realitäten der Straße ein. Ein Sportkampf unterliegt eigenen Regeln und Grundsätzen, die es auf der Straße nicht gibt. Diejenigen, die in Kampfsportarten trainieren, sind daher möglicherweise weniger gut auf Angriffe vorbereitet, die nicht durch Sportregeln geregelt sind.

Was man in Selbstverteidigungskursen nicht trainieren kann?

Selbstverteidigungskurse vermitteln zwar wirksame Verteidigungstechniken, sind aber nicht darauf ausgerichtet, körperliche Fitness oder Ausdauer zu entwickeln. Selbstverteidigungstrainierende haben im Vergleich zu Kampfsportlern möglicherweise eine geringere körperliche Ausdauer, der auch Widerstand gegen die Schläge des Gegners entwickeln muss.

Ohne intensives Ausdauertraining, Krafttraining oder regelmäßiges Sparring entwickeln die Teilnehmer an Selbstverteidigungskursen nicht die Kraft und Dynamik, die ein Sporttraining bietet. Bei der Selbstverteidigung geht es vor allem um Reaktionsschnelligkeit und Präzision der Bewegungen.

Selbstverteidigung oder Kampfsporttraining? Es lohnt sich, Folgendes zu kombinieren!

Die ideale Lösung für diejenigen, die umfassende Fähigkeiten erwerben möchten, ist die Kombination von Selbstverteidigung und Kampfsporttraining. Die heutigen Vereine bieten oft Kurse an, die Elemente beider Ansätze kombinieren, um ein Gleichgewicht zwischen sportlicher Vorbereitung und praktischer Selbstverteidigung zu erreichen. Wer in der Lage ist, sich sowohl im sportlichen Kontext als auch in bedrohlichen Situationen zu wehren, hat eine viel größere Chance, einen Angriff erfolgreich abzuwehren.

Durch regelmäßiges sportliches Training können Sie Ausdauer und eine Gewohnheit für Schläge entwickeln. Im Falle eines Überraschungsangriffs kann es entscheidend sein, die Chancen auf eine sichere Überwindung des Vorfalls zu wahren. Selbstverteidigungstechniken hingegen lehren, wie man schnell und effektiv auf unvorhersehbare Situationen reagieren kann. Die Kombination beider Ansätze erhöht die Chancen erheblich, da sie es Ihnen ermöglicht, den Schlägen eines Angreifers, auch unerwarteten, besser standzuhalten und ihn effektiv außer Gefecht zu setzen.

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